Dienstag, 6. September 2016
*neue Horizonte … mit Tomatensalat
Die Weichen sind gestellt. Nach 15 Jahren Selbständigkeit verabschiede ich mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge davon. Es wäre gelogen, zu behaupten, dieser Schritt fiele mir leicht. So viele Jahre Fleiß, Hoffnung, Kampf, Entbehrungen, Nackenschläge und wieder aufrappeln wirft man nicht leichtfertig über Bord. Bevor man damit zu Grunde geht, aber besser doch …
Ich hatte Glück und konnte mich nicht nur von Ballast Gewordenem frei machen, sondern bekam zudem eine Chance, neu anzufangen. Genau genommen morgen früh in einer feinen Berliner Webagentur. Ich freue mich auf neue Aufgaben und Kollegen. Hoffen wir, dass Fleiß und fachliche Aufholjagd der vergangenen Jahre sich auszahlen …
Ich hatte Glück und konnte mich nicht nur von Ballast Gewordenem frei machen, sondern bekam zudem eine Chance, neu anzufangen. Genau genommen morgen früh in einer feinen Berliner Webagentur. Ich freue mich auf neue Aufgaben und Kollegen. Hoffen wir, dass Fleiß und fachliche Aufholjagd der vergangenen Jahre sich auszahlen …
Darauf ein Glas Tomatensalat! Wohlgemerkt der Beste, den ich jeh gegessen habe …
Ob es an den sommerreifen Tomaten, dem Schuß Rotklee-Sirup, dem Wiesenlabkraut oder der langen Ziehzeit lag, kann ich nicht sagen. Vermutlich an allem zusammen. Banal und genial in Einem …
Wiesenlabkraut ist anhand seiner feinen weißen Blüten, die wie zarte Wolken kniehoch über den Wiesen schweben und den quirlförmig um den Stängel angeordneten Blättern gut zu erkennen. Die quirligen Blätter weisen zudem auf die Verwandschaft mit Waldmeister hin.
Die Angaben im Tomatensalatrezept sind circa-Angaben, da ich kein Maß genommen hatte. Nachdem der Salat aber umwerfend köstlich war, wollte ich euch zumindest in etwa verraten, wie er sich zusammen setzte.
Rezept: Peggy Schatz
Zubereitungszeit: 15 min
Die Tomaten waschen, achteln und die Achtel 3-teilen.
Die Zwiebel schälen und fein würfeln.
Die Blättchen und Blüten vom abgespülten Wiesenlabkraut zupfen und in eine Schüssel geben. Die Tomatenstücken und Saft, sowie Zwiebelwürfel dazu geben.
Mit Rotklee-Sirup, Salz und Pfeffer würzen. Essig und Öl über die Tomaten geben und alles gut vermischen. Im Kühlschrank mehrere Stunden durchziehen lassen. Zwischendurch mindestens einmal den Salat neu durchmischen.

ein sommerlicher Lieblingssalat … und guter Start in den neuen Lebensabschnitt
Ob es an den sommerreifen Tomaten, dem Schuß Rotklee-Sirup, dem Wiesenlabkraut oder der langen Ziehzeit lag, kann ich nicht sagen. Vermutlich an allem zusammen. Banal und genial in Einem …
Wiesenlabkraut ist anhand seiner feinen weißen Blüten, die wie zarte Wolken kniehoch über den Wiesen schweben und den quirlförmig um den Stängel angeordneten Blättern gut zu erkennen. Die quirligen Blätter weisen zudem auf die Verwandschaft mit Waldmeister hin.
Die Angaben im Tomatensalatrezept sind circa-Angaben, da ich kein Maß genommen hatte. Nachdem der Salat aber umwerfend köstlich war, wollte ich euch zumindest in etwa verraten, wie er sich zusammen setzte.
Rezept
Rezeptüberschrift
de best Tomatensalat ever
Rezept: Peggy Schatz
Zubereitungszeit: 15 min
Zutaten (für 2 Personen):
5 sommerreife Tomaten (ich: 4 plus eine Hand voll Minis aus eigener Ernte)
1 Hand voll Wiesenlabkraut (ca. 10 Stängel)
1 kleine Zwiebel (ich: ½ Große)
Meersalz
schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen)
½ bis 1 EL Rotklee-Sirup
1 bis 2 EL Granatapfelessig
2 bis 3 EL Olivenöl
Zubereitung:5 sommerreife Tomaten (ich: 4 plus eine Hand voll Minis aus eigener Ernte)
1 Hand voll Wiesenlabkraut (ca. 10 Stängel)
1 kleine Zwiebel (ich: ½ Große)
Meersalz
schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen)
½ bis 1 EL Rotklee-Sirup
1 bis 2 EL Granatapfelessig
2 bis 3 EL Olivenöl
Die Tomaten waschen, achteln und die Achtel 3-teilen.
Die Zwiebel schälen und fein würfeln.
Die Blättchen und Blüten vom abgespülten Wiesenlabkraut zupfen und in eine Schüssel geben. Die Tomatenstücken und Saft, sowie Zwiebelwürfel dazu geben.
Mit Rotklee-Sirup, Salz und Pfeffer würzen. Essig und Öl über die Tomaten geben und alles gut vermischen. Im Kühlschrank mehrere Stunden durchziehen lassen. Zwischendurch mindestens einmal den Salat neu durchmischen.

ein sommerlicher Lieblingssalat … und guter Start in den neuen Lebensabschnitt